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Neue Therapieansätze

Revolutionäre Entdeckung: Bakterien Lassen Krebszellen „Schmelzen“

Britische Wissenschaftler des King’s College London haben einen bemerkenswerten Durchbruch erzielt. Denn bestimmte Bakterien sind in der Lage, Krebszellen im Kopf- und Halsbereich nahezu vollständig aufzulösen. Diese Entdeckung könnte daher neue Therapieansätze ermöglichen.

Bakterien Zerstören Tumorzellen

Im Mittelpunkt der Forschung steht das „Fusobacterium“, ein Bakterium aus der Mundhöhle. Während es im Darm und in der Brust das Wachstum von Krebszellen fördert, zeigt es bei Kopf- und Halskrebs einen gegenteiligen Effekt. Patienten mit hohen Fusobacterium-Konzentrationen hatten bessere Heilungschancen.

Im Labor stellten die Forscher fest, dass Fusobacterium die Anzahl lebensfähiger Krebszellen um bis zu 99 Prozent reduziert. Die Bakterien setzen toxische Moleküle frei, die die Tumorzellen zerstören und ihre Lebensfähigkeit verringern. Dadurch „schmelzen“ die Krebszellen buchstäblich weg.

Neue Therapieansätze

Die Studie, veröffentlicht im Fachblatt „Cancer Communications“, bietet neue Perspektiven für die Behandlung von Kopf- und Halskrebs. Die Forschung zeigt, dass Bakterien eine komplexe Rolle bei Krebs spielen. Fusobacterium könnte gezielt genutzt werden, um die Heilungschancen zu verbessern.

Kopf- und Halskrebs: Eine Übersicht

Laut der Deutschen Krebsgesellschaft umfasst „Kopf-Hals-Tumoren“ mehrere Krebsarten in den Bereichen Kopf und Hals. Dazu gehören Tumoren der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes, der Nase, der Nasennebenhöhlen und des äußeren Halses, insbesondere der Schilddrüse. Am häufigsten tritt Kehlkopfkrebs auf.

Krebs vorbeugen

Krebspräventionsforscher empfehlen folgende Maßnahmen:

  • Übergewicht vermeiden: Gesunde Ernährung und Bewegung senken das Risiko.
  • Tägliche Bewegung: Regelmäßige Aktivität stärkt das Immunsystem.
  • Nicht rauchen: Rauchen ist ein großer Risikofaktor für viele Krebsarten.
  • Alkoholkonsum minimieren: Weniger Alkohol senkt das Krebsrisiko.
  • Krebserregende Stoffe vermeiden: Kontakt mit Karzinogenen vermeiden.
  • UV-Schutz: Haut vor UV-Strahlung schützen.
  • Impfungen: Gegen Hepatitis B und HPV impfen lassen.
  • Früherkennungsangebote nutzen: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen, Krebs früh zu erkennen.

Die Entdeckung der britischen Wissenschaftler könnte ein neues Kapitel in der Krebsforschung eröffnen. Bleiben Sie informiert und unterstützen Sie die Forschung, um Fortschritte im Kampf gegen Krebs zu erzielen.

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Quelle: Focus Online

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