Umweltfreundliches Toilettenpapier ist eine wichtige Lösung in einer Welt, in der herkömmliches Toilettenpapier erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt hat. Die Produktion von normalem Toilettenpapier führt zu Abholzung von Wäldern, hohem Wasserverbrauch und einer großen CO2-Bilanz. Diese Aspekte werden oft übersehen, obwohl sie die Umwelt stark belasten.
In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die Umweltbelastung von Toilettenpapier und stellen nachhaltige Alternativen vor – einschließlich der umweltfreundlichen Lösungen, die BroSis GmbH mit ihren Recycling-Toilettenpapierprodukten anbietet.
Der ökologische Fußabdruck der Toilettenpapier
• Abholzung und Verlust von Lebensräumen
Toilettenpapier wird aus Holzfasern hergestellt, wobei täglich rund 27.000 Bäume gefällt werden, um die weltweite Nachfrage zu decken. Diese Abholzung führt zu einem Verlust von Lebensräumen, einer Verringerung der Biodiversität und einem Anstieg des CO₂-Ausstoßes, was den Klimawandel beschleunigt. Das Kahlschlagen von Wäldern stört zudem die Ökosysteme und trägt zu Bodenerosion und -verschlechterung bei.
• Wasser- und Energieverbrauch
Für die Produktion einer einzigen Rolle Toilettenpapier können bis zu 140 Liter Wasser benötigt werden. Dies macht die Papierindustrie zu einem der größten industriellen Wasserverbraucher. Die energieintensiven Herstellungsprozesse, die oft auf fossilen Brennstoffen basieren, vergrößern den CO₂-Fußabdruck der Branche zusätzlich. Laut der US-Umweltbehörde (EPA) ist die Papierindustrie der viertgrößte industrielle Verursacher von Treibhausgasen.
• Chemische Verschmutzung
Das Bleichen von Toilettenpapier erfolgt häufig mit Chlor, wobei schädliche Nebenprodukte wie Dioxine freigesetzt werden. Diese sind giftig für Wasserlebewesen und können sich in der Umwelt anreichern, was auch gesundheitliche Risiken birgt. Diese Chemikalien verschmutzen Gewässer und schaden sowohl Ökosystemen als auch Gemeinschaften.